Leseprobe Rückenschule

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Rückenschule

Rueckenschule


darf kein
langweiliges Herumturnen
für hirnlose Fitness-Bolzer sein!

Wir brauchen Rückenschule! Jeder dritte Deutsche hat Kreuz- oder Rückenschmerzen — 40 % davon täglich. Wirbelsäulenerkrankungen nehmen immer mehr zu. Rückenleiden sind in der westlichen Welt die häufigste Ursache für

  • Arbeitsunfähigkeit,
  • Berufsunfähigkeit,
  • Erwerbsunfähigkeit.






Dies liegt nicht an schlechten Stühlen oder nur zu einem geringen Teil am falschen Heben. Streß und Reizüberflutung in unserer Zeit haben dafür gesorgt, daß wir

  • den Rücken nicht mehr frei haben,
  • vieles nicht mehr ertragen können,
  • überlastet sind

Rueckenschule

 

 

und dadurch (das wissen wir aus vielen wissenschaftlichen Untersuchungen) Rückenschäden entwickeln. Rückenschule die nur aus Rückenturnen besteht ist wirkungslos. Der ganze Mensch, dessen Rücken schmerzt, muß erreicht werden. Die neue „ganzheitliche Rückenschule“ enthält nur noch ein Drittel der klassichen Gymnastikübungen, dafür eine Reihe neuer Elemente zur Streßbewältigung, Entspannung und Aktivierung und Vitalisierung.

Das noch wenig bekannte Gebiet der Aktivierung und Vitalisierung wird an der nachfolgenden Übung dargestellt. Wenn Sie eigentlich in Ihrem Leben einmal richtig auf den Tisch hauen wollen, versuchen Sie zuerst zu Hause diese Übung.

 






Schwarzwälder Mohrenkopfkompression:

Stellen Sie sich vor, Sie würden in einer Mohrenkopffabrik arbeiten. Mohrenköpfe brauchen obwohl sie so wenig wiegen beim Transport relativ viel Platz. Ein Schwarzwälder Erfinder hat nun das berühmte Kompressionsverfahren entwickelt, bei dem die Mohrenköpfe vor dem Transport zusammengedrückt werden, damit man weniger Platz beim Transport braucht. Der Kaufmann kann sie vor dem Verkauf mit einem Vakuumgerät wieder auf die volle Größe bringen.

Stellen Sie sich nun vor, Sie säßen oder stünden an einem Fließband, auf dem Mohrenköpfe an Ihnen vorbeifahren. Bilden Sie mit beiden Händen Fäuste (die Daumen sind nicht von den Fingern umschlossen) und schlagen Sie kräftig (im Takt der Musik) von oben auf die Mohrenköpfe, damit Sie auch schön platt werden.

Sitzen oder stehen Sie anschließend locker und entspannt und spüren Sie (evtl. mit geschlossenen Augen) nach wie Sie sich fühlen. Was geht Ihnen durch den Kopf? Welche inneren Bilder tauchen auf? Wie geht es Ihnen jetzt?

Sie können bei dieser Übung fetzige Musik spielen z.B.: Toni Braxton - „I belong to You“ oder brandy - „sunny day“